Die Meldungen über die Corona-Krise scheinen kein Ende nehmen zu wollen. Genauso zahlreich sind die Ratschläge und Anweisungen, wie man sich am besten vor dem Virus schützen kann. Eine in Deutschland immer häufiger angewandte Praxis ist, Mitarbeiter vom Homeoffice aus arbeiten zu lassen. Auf diese Art und Weise sollen Neuinfektionen bei Kollegen und Kunden verhindert werden.
Auch DRACOON hat schnell reagiert und bietet deshalb während der Pandemie seinen sicheren Cloud-Speicher kostenfrei an. Der Enterprise File Service-Spezialist will damit seinen Beitrag zur Bekämpfung der Krise leisten und gewährt über die Cloud eine maximale Sicherheit für alle gespeicherten Daten.
Das Angebot richtet sich jedoch nicht nur an Unternehmen, sondern auch an Privatanwender, die über einen clientseitig verschlüsselten sicheren Datenraum ihre Laborergebnisse, Befunde, Allergiepässe und sonstigen Patientendaten bestmöglich geschützt wissen wollen. Von hier aus können die gespeicherten Informationen auch mobil und sicher mit behandelnden Ärzten oder Krankenhäusern per Android- und iOS-App geteilt werden.
„Die Corona-Krise stellt Privatpersonen wie Unternehmen vor große Herausforderungen“, erklärt Arved Graf von Stackelberg, Geschäftsführer von DRACOON. „Deshalb ist es gerade jetzt enorm wichtig, die Gefahr, die von der Ausbreitung des Virus ausgeht, einzudämmen. Mit DRACOON haben Unternehmen die Chance, dass sie ihren Mitarbeitern auf sehr schnellem Weg einen Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden anbieten können – und das, ohne Abstriche bei der Sicherheit oder der Produktivität machen zu müssen.“
Unternehmen und Privatnutzer können sich ab sofort bei DRACOON melden und angeben, wie viele Lizenzen sie benötigen. Darauf basierend stellt das Softwareunternehmen auf sehr unbürokratischem Weg den erforderlichen Speicherplatz zur Verfügung.