Die sehr gute Benutzerfreundlichkeit von Mikogo hat bereits in der Vergangenheit viele Nutzer überzeugt – und in Version 4 konnte diese nicht zuletzt durch ein neues Design weiter verbessert werden. Das Hauptmenü wird über ein kleines Panel aufgerufen, wobei sich alle Funktionen, zum Beispiel die Teilnehmerliste oder die Whiteboard-Werkzeuge, in Schubladen darunter öffnen lassen.
Damit die Sicht auf die Präsentation nicht beeinträchtigt wird kann das Panel für die Teilnehmer unsichtbar gemacht oder vollständig in der Systemablage minimiert werden. In die Software eingebaute Sprechblasen mit Tipps unterstützen neue Nutzer beim Erlernen der verschiedenen Funktionen.
Zusätzlich zur neuen Benutzeroberfläche wurden eine Chat-Funktion, ein Multi-User-Whiteboard, eine Profilverwaltung, die Unterstützung mehrerer Bildschirme und eine verbesserte Teilnehmerliste mit Statusanzeige hinzugefügt. Außerdem wurde Mikogo in über 30 Sprachen übersetzt, um der Nutzung in mittlerweile über 190 Ländern Rechnung zu tragen.
„Neben der Integration neuer Funktionen war unser Ziel die Benutzeroberfläche durch ein neues Design ansprechender zu gestalten und die Nutzung der Software trotzdem einfach zu halten“, erklärt Mark Zondler, Gründer und Geschäftsführer von Mikogo. „Die neue Oberfläche ist noch benutzerfreundlicher und unterstützt neue Nutzer durch eingebaute Sprechblasen mit Tipps beim Umgang mit der Software. Die Funktionsweise von Mikogo erklärt sich so bei der Benutzung von selbst – das Studium eines Benutzerhandbuchs erübrigt sich.
“Und das ist noch nicht alles: das Entwicklungsteam arbeitet bereits an der Realisierung zusätzlicher Funktionen wie Apps für das iPad, iPhone und Android-basierte Endgeräte sowie einer Linux Version und spezifischen Anpassungsmöglichkeiten für Unternehmen. Diese zusätzlichen Verbesserungen sollen noch in diesem Jahr vorgestellt werden.