Der Cloud-basierte Dienst ist weltweit die erste Lösung, die unterschiedliche Videosysteme – unabhängig vom Anbieter – verbindet. Die Videokonferenzlösung wird zunächst in Deutschland, Österreich und Großbritannien vermarktet, später dann in ganz Europa.
„Video wird die reine Sprachtelefonie zunehmend ablösen”, so Rainer Deutschmann, Senior Vice President Core Telco Products bei der Deutschen Telekom. „Dazu stellen wir mit VideoMeet den weltweit ersten Dienst vor, der unterschiedliche Videosysteme miteinander verbindet. Eine Videokonferenz aufzusetzen funktioniert mit VideoMeet so einfach wie bei einer Telefonkonferenz. Der Service erfüllt hohe Sicherheitsstandards und als Cloud-Anwendung sind keine Vorab-Investitionen erforderlich. VideoMeet verbindet in perfekter Weise zum Beispiel Firmen mit verteilten Standorten, Heimarbeitsplätze und reisende Mitarbeiter, und auch den Vertrieb mit Kunden vor Ort.“
Im Rahmen ihrer „Telco plus“ Strategie baut die Telekom ihr Produktportfolio durch die Zusammenarbeit mit neuen Partnern aus und bringt so innovative, neue Services schneller auf den Markt. VideoMeet ist das Ergebnis einer Kooperation mit dem kalifornischen Startup-Unternehmen Blue Jeans Network. Die Telekom und Blue Jeans Network arbeiten seit Juni 2011 zusammen.
Weltweit erste übergreifende Videokonferenzlösung
VideoMeet ist die erste Videokonferenzlösung, die die Brücke zwischen Unternehmens- anwendungen wie Cisco/Tandberg, Polycom oder Lifesize einerseits und Massenmarkt-Lösungen wie Skype oder Google Video Chat andererseits schlägt. Der Dienst bietet Unternehmen jeder Größe die Möglichkeit, Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern denkbar einfach zu organisieren, ganz gleich, ob Smartphones, Tablet-PCs oder komplexe HD-Raumsysteme zum Einsatz kommen. So werden auch berufliche Videokonferenzen mobil und Mitarbeiter können sich flexibel von unterwegs einwählen. Und auch Videokonferenzen mit Geschäftspartnern, die unterschiedliche Konferenzsysteme nutzen, sind kein Problem mehr.
Einfach und sicher
Die VideoMeet-Teilnehmer erhalten Zugang zu einem persönlichen und sicheren „Konferenzraum“. Dort können sie über eine einfache Nutzeroberfläche Konferenzen aufsetzen und durchführen. Die eingeladenen Teilnehmer rufen lediglich eine Nummer an oder folgen einem Link, um über eine Videoverbindung an der Konferenz teilzunehmen. Es sind keine Hardware-Anschaffungen oder Software-Downloads erforderlich. Die einzigen Voraussetzungen sind eine Internetverbindung und ein videofähiges Endgerät. Teilnehmer ohne videofähiges Gerät können einfach über eine dedizierte lokale Nummer telefonisch an einer VideoMeet-Konferenz teilnehmen.
VideoMeet funktioniert sowohl mit IP- als auch mit ISDN-Anschlüssen. Die Deutsche Telekom hat die Lösung so ausgestattet, dass sie den sicheren Zugang zu Videokonferenzen von überall ermöglicht – egal ob die Teilnehmer sich hinter einer Unternehmens-Firewall oder an einem beliebigen Ort außerhalb des Unternehmens befinden.
30 Tage kostenlos testen
VideoMeet ist mit bis zu 25 Endgeräten gleichzeitig nutzbar. Der Service ist ab sofort erhältlich und kann 30 Tage kostenlos genutzt werden. Nach der Testphase stehen mit Einzelkonferenzen, Minutenpaketen und Flat-Angeboten einfach verständliche und auf die Bedürfnisse von Kunden zugeschnittene Tarifmodelle zur Verfügung. Der Dienst kann weltweit genutzt werden.