Zu den Highlights der Messepräsentation zählen dabei aktuelle HD-Raumsysteme und jüngst eingeführte RealPresence-Videokonferenzsoftware von Polycom ebenso wie der Videokonferenzdienst VideoMeet der Deutschen Telekom. Hinzu kommen einfache, erschwingliche und flexible Lösungen insbesondere für KMU-Unternehmen, die der AV-Spezialdistributor dem Fachhandel über Exklusiv-Kooperationen mit den Herstellern StarLeaf und ZTE bereitstellt. Abgerundet wird die Messeschau durch Schnurlos-Konferenztelefone von Revolabs, die PowerPoint-basierte Digital Signage-Lösung Appoint von Visix und die n.sure-Services von n.runs, die ein passgenaues IT-Sicherheitsbundle für die heutige UC- und Kommunikationslandschaft bieten.
Neben aktuellen Videokonferenz-Raumsystemen der HDX-Serie stellt VITEC mit RealPresence Mobile und RealPresence Desktop die neuen HD-Video-Softwarelösungen von Polycom für Videokonferenzen von unterwegs oder am Desktop vor. Mit RealPresence Mobile, als kostenlose App downloadbar, können Unternehmen ihre mobilen Mitarbeiter – über deren iOS- und Android-basierte Tablets und Smartphones – in ihre unternehmensweite Video-Collaboration einbinden.
Die Software unterstützt nicht nur HD-Video, Audio und Content-Sharing, sondern bietet bei Integration in die Polycom-Plattform weitere wesentliche Leistungsmerkmale wie z.B. Mehrpunktfähigkeit, Unterstützung der Standardprotokolle H.323 und SIP für die verbesserte Benutzerfreundlichkeit, AES-Verschlüsselung oder H.460-basierten Firewall Traversal. Analog ermöglicht das ebenfalls gezeigte RealPresence Desktop einfache und bedienfreundliche HD-Videokonferenzen auf Desktopsystemen.
Die Video-Collaboration-Präsentation zur ISE setzt sich mit dem cloud-basierten Videokonferenzdienst VideoMeet fort, den VITEC als LeadPartner der Deutschen Telekom mit einem analog zum Handy-Markt geschnürten Angebotspaket aus Laufzeitverträgen in Verbindung mit subventionierter Hardware vermarktet. Der Service punktet, wie es heißt, mit prägnanten Leistungsmerkmalen wie z.B. geringer Anfangsinvestition, kostenbewusster Nutzung sowie maximaler Verfügbarkeit aus jedem Netz mit jedem Endgerät und maximal 25 Teilnehmern gleichzeitig.
KMUs im Visier
Komplettiert wird die Videokommunikationsshow des Mainzer Distributors durch das Angebot der Hersteller StarLeaf und ZTE. Die Lösungen beider sind auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMUs) ausgerichtet. Sie stehen laut Angaben für den Trend gerade von KMUs zu einfachen, erschwinglichen und flexiblen On-Premise- oder Cloud-Lösungen. Letztere bedient StarLeaf mit einer neuartigen cloudbasierten Videotelefonanlage. Die StarLeaf-Lösungen sind überdies durchgängig plug-and-play-fähig und konfigurieren sich selbsttätig nach der Anbindung ans Netzwerk.
Auch im Audio-Bereich setzt VITEC mit dem vorgestellten formvollendeten und hochfunktionalen Schnurlos-Konferenztelefon FLX von Revolabs besondere Akzente. Das FLX besteht aus verschiedenen Einzelkomponenten. Zudem sind FLX-Mikrofone und –Lautsprecher gänzlich unabhängig voneinander, sodass sie sich für eine optimale Klang- und Verständigungsqualität überall im Raum platzieren lassen. Mit dem Konftel 55W zeigt VITEC ein weiteres Schnurlos-Konferenztelefon mit hochauflösendem Touchscreen und überragender, kristallklarer Tonqualität dank Konftels OmniSound-Technologie.
Weiterhin präsentiert VITEC mit Visix APPOINT eine erschwingliche und einfach zu bedienende, weil auf dem vertrauten PowerPoint aufsetzende, Digital Signage-Lösung für kostensensitive Märkte wie KMUs, Einzelhändler, Kommunalverwaltungen und Schulen. Sie erfordert weder einen separaten Content-Server noch den zusätzlichen Erwerb von PowerPoint-Lizenzen für Media-Player.
Last but not least setzt der Distributor mit den vorgestellten n.sure-Services vom Anbieter n.runs AG auch einen Präsentationsschwerpunkt auf das Thema der IT-Sicherheit, das gerade im AV- und UC-Markt durch die Konvergenz von Telekommunikation, Medientechnik und IT immer mehr an Bedeutung gewinnt.
Bei n.sure handelt es sich um einen integrierbaren Security-as-a-Service. Die mit Hilfe des Dienstes automatisiert gewonnenen Ergebnisse sind laut Angaben jederzeit verifizierbar und es sind beliebig viele Revisionsanalysen möglich. Darüber hinaus lassen sich die Reports als Grundlage von Compliance Audits heranziehen.