Diese Entwicklung sitzt den Cisco Studienergebnissen auf, entsprechend derer rund zwei Drittel der IT-Entscheider in deutschen Unternehmen Kostentransparenz, Support-Services für geschäftskritische Anwendungen, einheitlichen Support sowie hochqualitative Sprach- und Videoqualität verlangen.
Software-Verbesserungen für geringere Kosten:
Cisco bietet eine neue Software, die den Typ und die Menge der Ressourcen wie Ports, Bandbreite oder Infrastruktur erkennt. Diese Informationen sind nötig, um ein Meeting auf Basis der genutzten Endpunkte zu unterstützen und die Video-/ Audioübertragung automatisch anzupassen. Damit können Kunden ihre bestehende Collaboration-Infrastruktur um bis zu 70 Prozent effizienter nutzen und die Videoskalierung auf kosteneffektive Weise unterstützen, ohne die Nutzer zu stören.
Neuerungen in Cisco TelePresence und Cisco WebEx für bessere B2B-Collaboration:
Cisco integriert die zwei marktführenden Plattformen noch besser, indem On-premise-Kunden von TelePresence und WebEx mit nur einer Meeting-Einladung ihre Konferenzen auf jeden Nutzer außerhalb ihres Unternehmens erweitern können. Diese nehmen dann über ihren Browser an den Konferenzen teil und können übergreifend mit TelePresence- und WebEx-Teilnehmern kommunizieren sowie gemeinsam Inhalte nutzen.
In einer kombinierten WebEx- und TelePresence-Konferenz können die Nutzer nun jeden Teilnehmer im Meeting per Video sehen. Dies funktioniert unabhängig davon, ob sie über einen TelePresence-Endpunkt oder einen WebEx-Client auf ihrem PC oder Mobilgerät teilnehmen. Jeder Anwender kann auch Inhalte von einem PC oder einem TelePresence-Endpunkt teilen, da die Software automatisch diese Daten allen Meeting-Teilnehmern anzeigt. Auch dies funktioniert unabhängig davon, ob sie TelePresence oder WebEx auf Notebooks oder anderen Mobilgeräten nutzen.
Zu den neuen Funktionen gehört eine einfachere Planung eines kombinierten Meetings durch Kalendertools wie Microsoft Outlook oder per browserbasierter Anwendung. Nach einer Einladung für alle Teilnehmer mit sämtlichen Konferenz-Endpunkten reserviert das Netzwerk automatisch die benötigten Ressourcen für das Meeting.
Vollständige Transparenz des Datenverkehrs:
Cisco ermöglicht IT-Managern nun einen umfassenden Einblick in den Video-Datenverkehr auf dem Netzwerk durch Verbesserungen in medianet. Cisco TelePresence-Endpunkte und Cisco Jabber-Clients enthalten ab sofort diese Software, um sich automatisch mit dem Netzwerk zu synchronisieren. Durch neue Funktionen kann das Netzwerk den Video-Datenverkehr vollständig überwachen sowie potentielle Probleme mit Bandbreite oder Qualität entdecken und diese durch entsprechende Anpassungen beheben.
Erweiterte Video-as-a-Service-Optionen für Partner:
Viele der Infrastruktur-Verbesserungen können Partner nutzen, um ihre Cloud-Service-Angebote zu erweitern. Schließlich suchen viele IT-Manager nach effizienten Videolösungen für ihr Netzwerk. Zum Beispiel können Partner nun verschiedene Nutzungsmodelle anbieten, mit denen Anwender hochsichere und hochqualitative Video-Meetings ohne Reservierungen abhalten können. Stattdessen wählen sie einfach eine Nummer und geben einen Zugangscode ein. Nutzer können dann von verschiedenen Netzwerken und Endpunkten aus teilnehmen - von Jabber Desktop Video-Clients über eigenständige TelePresence-Endpunkte bis zu immersiven Raumsystemen.
Mit den neuen Software-Innovationen von Cisco stehen jetzt die Werkzeuge zur Verfügung, um einfach und kosteneffektiv Video über sämtliche Netzwerke einzuführen - mit einer einheitlichen Nutzung von Jabber, WebEx und TelePresence.