Nach einer umfangreichen Kundenbefragung zu gewünschten Zusatz-Features wurde jetzt die Funktion "Webkonferenz" in mytelco integriert. Zu den neuen Funktionen gehören Dokumenten-Sharing, eine komfortable Protokoll- und Chat-Funktion, eine einfache Einwahl sowie ein "pay-per-use" -Zahlungsmodell.
"Unsere Umfragen zeigen, dass den Nutzern eine einfache und schnelle Bedienung und eine intuitive Nutzerführung wichtig sind. Niemand will erst eine Software herunterladen, lange Benutzerhandbücher studieren oder sich durch zahlreiche Funktionen durcharbeiten, die im Alltagsgeschäft meist doch nicht benutzt werden", erklärt Jens Weller, Geschäftsführer bei toplink.
Das Webkonferenz-Tool läuft auf allen Browsern und ist optimiert für die gängigen Betriebssysteme. Die Bezahlung erfolgt ohne Vertragsbindung durch Abrechnung der tatsächlich genutzten Minuten. Eine sichere Einwahl in den persönlichen Webkonferenz-Raum ist durch eine 6-stellige PIN und optional durch ein zusätzliches Sicherheitspasswort möglich. Über eine 01805er-Einwahl kann die Konferenz in kürzester Zeit organisiert und gestartet werden. Dieser Zeitvorteil war ebenfalls in der Kundenbefragung als wichtig genannt worden.
In der Protokollfunktion kann sich jeder Teilnehmer die Dokumente herunterladen oder per E-Mail zusenden lassen, wobei die Kommentare der einzelnen Teilnehmer übersichtlich angeordnet werden. Im Laufe des Jahres sollen darüber hinaus weitere Funktionen, wie zum Beispiel Desktop-Sharing, integriert werden.
Es gehöre zur Philosophie von toplink, solche Tools flexibel nach Wünschen der Kunden zu erweitern und diesen nicht ein fertiges, komplexes Endprodukt vorzusetzen. "Außerdem sind für uns Anwenderfreundlichkeit und ein hohes Maß an Sicherheit die wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Zukunft", so Weller.
Der Trend gerade in mittelständischen Unternehmen und Organisationen geht, wie die Befragungen zeigen, weg von komplexen Systemen mit langer Einarbeitungszeit zu Funktionalitäten, die sich auf Kernfunktionen beschränken. Diesem im Markt oft zu beobachtenden "functional overload" werde sich toplink nicht anschließen.
Weller erklärte dazu: "Im Geschäftsleben zählen Verständlichkeit, Schnelligkeit, Zuverlässigkeit, Praxisnähe und flexible Kostenstruktur ohne Fixkosten, die einen über Monate binden. Dafür steht toplink".