Experten konstatieren eine deutliche Zunahme der Nutzung von Videokonferenzen in den Human-Resources Abteilungen großer und mittelständischer Unternehmen. Ein häufiges Einsatzfeld sind dabei erste Bewerbungsgespräche.
Bis vor nicht allzu langer Zeit erfolgte die Kommunikation mit Bewerbern ausschließlich per Telefon und E-Mail sowie im persönlichen Gespräch. Das ändert sich mehr und mehr. Immer häufiger werden Videokonferenzen eingesetzt, um Kosten zu sparen und schneller auf neue Situationen zu reagieren.
Ein häufiges Einsatzfeld sind erste Bewerbungsgespräche zur Vorauswahl von Kandidaten, die weit entfernt oder gar im Ausland wohnen. Hier ist die Videokonferenz ein ideales Mittel für die Mitarbeiter von Personalabteilungen, sich über Gestik, Mimik und das Erscheinungsbild von Bewerbern erste unmittelbare Eindrücke zu verschaffen und dabei z. T. hohe Reisekosten oder Zeitverzug in der Personalrekrutierung zu vermeiden.
“Das kann man technisch natürlich über Skype oder einen vergleichbaren kostenfreien Service abwickeln”, meint Andre Röhrig, Geschäftsführer der BRAVIS International GmbH aus Cottbus. “Aber diese Dienste sind im Zuge der NSA-Affäre wegen der unbefugten Zugriffsmöglichkeiten Dritter auf die Daten zu Recht in die Kritik geraten.” Es sei ein Manko nahezu aller Videokonferenzanbieter, dass für den Datentransfer mit Zentralservern gearbeitet werde.
“Die sind nun mal grundsätzlich ein ideales Einfallstor für Hacker jeder Art”, so Röhrig. Anders sei dies bei BRAVIS 2.1 – da werde der Datentransfer direkt zwischen den Konferenzteilnehmern abgewickelt, ohne Server. “Peer to peer nennt das der Fachmann”, erläutert Röhrig, “und da muss niemand befürchten, dass Dritte einfach so mal mithören.”
Er fügt hinzu: “Wer bei uns eine Nutzerlizenz samt Gastlizenz erwirbt, der kann sich unter den Betriebssystemen Windows und Android und auf technisch sehr einfache Weise weltweit mit jedem gewünschten Ansprechpartner in HD-Qualität verbinden. Egal ob über PC, Laptop, Notebook, Tablet oder Smartphone.”
In den HR-Bereichen großer Unternehmen werden nicht zuletzt auch Meetings mit externen Personalberatungen und Headhuntern, die sich vorrangig mit der Besetzung von Führungspositionen befassen, zunehmend durch Videokonferenzen vereinfacht. Ein Briefing per Videokonferenz ist durch seine visuelle Komponente wesentlich effektiver als ein bloßes Telefonat. Das bestätigen Nutzer immer wieder.
Darüber hinaus wird neben der externen Kommunikation der Austausch innerhalb der Unternehmen durch Videokonferenzen unterstützt, wenn etwa die Personalabteilung über mehrere Standorte verteilt ist, was bei praktisch allen großen und insbesondere internationalen Unternehmen der Fall ist.
Besonders leistungsfähige Lösungen für Videokonferenzen wie BRAVIS 2.1 zeichnen sich nicht zuletzt durch eine Vielzahl an Funktionen (wie etwa Application- und Desktop-Sharing) und die Kompatibilität mit verschiedenen Endgeräten aus. So sind Einzelgespräche vom individuellen Arbeitsplatz aus ebenso möglich wie Videokonferenzen mit mehreren Teilnehmern.
Spontane Kontakte werden dadurch erleichtert, dass sie mit einem Klick ohne vorige Reservierung gestartet werden können. Am angezeigten Anwesenheitsstatus kann sofort erkannt werden, welche Kontakte online sind und somit für ein Video-Meeting zur Verfügung stehen.
“War moderne Videokonferenz-Technologie”, so Röhrig, “vor nicht allzu langer Zeit noch den Chefetagen und den leitenden Managern vorbehalten, gibt es heute kostengünstige Lösungen mit vollem Leistungsspektrum, mit denen Videokonferenzen für praktisch jeden Mitarbeiterplatz, an dem dies sinnvoll ist, verfügbar gemacht werden können. BRAVIS 2.1 ist solch eine Lösung.”