Wegen der Zeitverschiebung sehen Fußballfans in Deutschland die WM-Spiele in Brasilien erst am späten Abend. Manche Spiele beginnen sogar erst um Mitternacht. Berufstätige Fußballfans stehen vor der Wahl: spät nachts die Spiele verfolgen oder morgens ausgeschlafen zur Arbeit gehen? Avaya wollte in einer Blitzumfrage wissen, was sich Mitarbeiter von ihren Arbeitgebern zur Fußball-WM wünschen. Die einhellige Antwort: flexiblere Arbeitsmodelle.
Weg von der Kernarbeitszeit
Rund 74 Prozent und damit die Mehrheit aller Befragten wünscht sich demnach mehr Flexibilität in der Kernarbeitszeit, um während der WM später zur Arbeit beziehungsweise früher nach Hause gehen zu können. Auch Homeoffice-Lösungen sind gefragt und würden von 34 Prozent in Anspruch genommen werden.
Doch auch das Teamgefühl innerhalb des Unternehmens können Arbeitgeber stärken: Fast die Hälfte aller Befragten (rund 46%) möchte sich die frühen Deutschland-Spiele um 18 Uhr gerne mit den Kollegen im Büro ansehen. In der Blitzumfrage waren Mehrfachnennungen möglich.
Arbeitgeber können diesen Wünschen problemlos entgegen kommen: Moderne Collaboration-Lösungen steigern leicht und effizient die Flexibilität der Arbeitszeit, ohne dass Unternehmen Einbußen in der Arbeitsqualität fürchten müssen. Mitarbeiter können so beispielsweise jederzeit von daheim aus arbeiten und damit ihre Arbeitszeiten nach Bedarf anpassen – egal, ob sie nun später anfangen oder früher Schluss machen möchten, um die Spiele zu sehen. Auch der Feierabendverkehr kann leicht umgangen werden, denn früher nach Hause fahren und dort bis zum Anpfiff weiterarbeiten ist kein Problem.
Doch auch jenseits der WM bieten Collaboration-Lösungen viele Vorteile für Arbeitgeber: Die dadurch ermöglichten flexiblen Arbeitsmodelle schaffen ein attraktives Arbeitsumfeld für bestehende und zukünftige Mitarbeiter, senken die Reisekosten, optimieren Arbeitsprozesse und unterstützen dank des digitalen Arbeitsumfelds ganz nebenbei auch noch ihre Umwelt- und Nachhaltigkeitsziele.