Am 21. September 1864, also vor genau 150 Jahren, hat Philipp Reis auf der Naturforschertagung sein "Telephon" vorgeführt. Damit war der Weg in eine neue Ära der Geschäftskommunikation geebnet. Denn mit dem Telefon konnten Gespräche erstmals in Echtzeit stattfinden, über Grenzen und Ozeane hinweg.

Heutzutage selbstverständlich, wurde das Telefon zur Zeit seiner Einführung eher skeptisch betrachtet. Bereits im März 1861 hatte der damals 27-jährige Philipp Reis einem größeren Publikum seinen Prototypen zur Fortpflanzung von Tönen auf beliebige Entfernungen durch Vermittlung des galvanischen Stroms vorgestellt.

Trotz überzeugender Demonstration reagierte das Publikum wenig begeistert. Drei Jahre später jedoch, am 21. September 1864 wurde Reis für seine ausgereifte Erfindung des "Telephons" gefeiert. Er durfte seine Ergebnisse anschließend in einem angesehenen wissenschaftlichen Journal veröffentlichen.

Seine Erfindung läutete eine neue Zeit ein. Nun war synchrone Kommunikation möglich und ließ die Welt näher zusammenrücken. Besonders für die Wirtschaft war das Telefon, ähnlich wie der Telegraf, eine sehr wichtige Erfindung. Denn mit ihm konnten Unternehmer schneller auf Entwicklungen am Weltmarkt reagieren, neue Geschäftsfelder erschließen und mit ihren Partnern auf der ganzen Welt in Kontakt bleiben.

Bis heute hat das Telefon einen zentralen Platz in der Geschäftswelt: Mitarbeiter aus verschiedenen Ländern nutzen beispielsweise Telefonkonferenzen über das Festnetz, um schnell und einfach dringende Fragen abzustimmen und Aufgaben untereinander zu verteilen. Denn trotz moderner Möglichkeiten wie Social Collaboration-Lösungen bleibt das Telefon das zuverlässigste Medium.

Dazu Rob Gorby, Marketing Director und Business Developer beim Telefonkonferenzanbieter Powwownow: "Das Telefon ist eine der großartigsten Erfindungen, die es gibt. Denn damit können Menschen schnell und einfach in Verbindung treten. Wir von Powwownow sagen deshalb: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Telefon! Auf die nächsten 150 Jahre!"

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