eFax hat im Dez. 2014 Büroangestellte zum Thema Produktivität am Arbeitsplatz befragt. Das Ergebnis: Soziale Netzwerke und private Kommunikation per E-Mail und Smartphone sind die größten Störfaktoren im deutschen Büroalltag. Positiv auf die Mitarbeiterproduktivität im Büro wirken sich dagegen vor allem regelmäßige Pausen, flexible Arbeitszeiten und eine ansprechende Büroausstattung aus.
Verlockungen der modernen Kommunikation schaden Arbeitsleistung
Die größte Ablenkung geht in deutschen Büros von Sozialen Netzwerken aus. Fast die Hälfte der Befragten fühlt sich durch die verschiedenen Online-Kommunikations-Plattformen von der Arbeit abgelenkt. Als besonders schädlich für die eigene Produktivität werden dabei Facebook (26 Prozent) und Twitter (24 Prozent) eingeschätzt.
Platz zwei unter den größten Produktivitätskillern nimmt die private E-Mail-Kommunikation am Arbeitsplatz ein. Regelmäßig lassen sich hiervon 30 Prozent der Büroangestellten ablenken; dicht gefolgt vom privaten Smartphone oder Tablet (25 Prozent).
Von ihren Kollegen oder Kunden lassen sich, nach eigener Aussage, nur die wenigsten Büroangestellten rausbringen. Auch andere klassische Kommunikationsmöglichkeiten wie das Festnetztelefon oder das Faxgerät werden nur als geringe Störquellen wahrgenommen.
Trotz des negativen Einflusses auf die eigene Leistungsfähigkeit wollen die Deutschen aber auch während der Arbeitszeit nicht auf ihr privates Smartphones und Tablets verzichten: Mehr als 55 Prozent der Umfrageteilnehmer sind davon überzeugt, dass es ihrer Arbeitsleistung gut tut, wenn der Arbeitgeber die Nutzung eigener mobiler Endgeräte am Arbeitsplatz erlaubt.
Die Schlüssel produktiver Arbeit
Doch wie lässt sich nun die Arbeitsleistung der Mitarbeiter steigern? Folgt man den Studienergebnissen, spielt bei Fragen der Produktivität vor allem die Ausstattung des Arbeitsplatzes eine zentrale Rolle: So sind ein bequemer Bürosessel und ein ausreichend großer Schreibtisch für fast 85 Prozent der Befragten in Deutschland essenziell für dauerhaft produktives Arbeiten.
Doch nicht nur die Office-Möbel, auch die Qualität der Computer-Ausstattung und der IT-Infrastruktur, sind für 62 Prozent der Bürokräfte entscheidend für ihre Leistungsfähigkeit. Gleiches gilt für flexible Arbeitszeiten, die für mehr als 82 Prozent der deutschen Studienteilnehmer ausschlaggebend für produktives Arbeiten im Büro sind.
Wirklich produktiv sein kann aber nur, wer vom Arbeitgeber die Möglichkeit erhält regelmäßig Pausen einzulegen – davon sind 81 Prozent der Befragten überzeugt. Wichtiger als die Mittagspause (48 Prozent) ist dabei für fast zwei Drittel der Studienteilnehmer eine regelmäßige Kaffee-/Teepause. Ein Effekt, der noch positiver wirkt, wenn die Getränke vom Arbeitgeber kostenlos zur Verfügung gestellt werden, meinen über 80 Prozent der befragten Bürokräfte.
„Mitarbeiter arbeiten heute flexibel von den verschiedensten Orten und zu den unterschiedlichsten Zeiten, was zur Auflösung der strikten Trennung zwischen Beruf und Arbeit führt, besonders im Kommunikationsbereich. Eine Entwicklung, die große Risiken – für den Arbeitnehmer wie auch den Arbeitgeber – birgt. Hier sind vor allem die Arbeitgeber gefordert, um eine Balance zwischen beiden Welten zu finden“, so Eric Foster, Director of International Marketing, j2 Cloud Services Europe.
eFax: Büroklassiker Fax für die Kommunikation von morgen
Mit dem Online-Fax-Service eFax senden und empfangen Nutzer Faxnachrichten einfach und schnell per E-Mail, Webinterface oder mobiler App – standortunabhängig von jedem Ort der Welt, ohne auf die Vorteile eines klassischen Fax zu verzichten. Dabei ist kein umständliches Einscannen mehr nötig; ein Handyfoto des Dokuments, das versendet werden soll, reicht aus.
Zur Wahl stehen den über 11 Millionen Businesskunden momentan Faxnummern in mehr als 3.500 Orten in 46 Ländern auf sechs Kontinenten. Nutzer sparen auf diese Weise nicht nur Kosten für Anschaffung, Wartung sowie Papier und Toner; die Faxe sind außerdem direkt in die moderne Business-Kommunikation integriert und können bequem weitergeleitet oder digital archiviert werden.