Die Cloud-basierte Videokonferenzlösung von Lifesize ist nun in 15 Sprachen erhältlich. Das vereinfacht die internationale Zusammenarbeit. Durch das Update sind sowohl das Interface von Lifesize Cloud als auch E-Mails, die zu Konferenzen einladen, in den 15 gängigsten Sprachen verfügbar.
Die Erweiterung ist die Reaktion auf eine zunehmende multilinguale Kommunikation in allen Bereichen des Lebens und der steigenden Kundennachfrage weltweit.
Folgende Sprachen sind inkludiert: Deutsch, Italienisch, Französisch, Spanisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Polnisch, Japanisch, traditionelles Chinesisch (Taiwan), vereinfachtes Chinesisch (China), Koreanisch, Russisch, brasilianisches Portugiesisch und Englisch.
„Fast ein Drittel unserer Kunden stammt aus anderen Ländern als den USA. Ein weltweiter Service muss mit seinen Nutzern in ihrer Muttersprache kommunizieren“, so Craig Maloy, Gründer und CEO von Lifesize. „Wir freuen uns sehr, Lifesize Cloud nun neben Englisch auch in 14 weiteren Sprachen anzubieten.“
Die globale Strategie von Lifesize basiert auf der Infrastruktur von IBM Cloud SoftLayers. Sie hat Lifesize bereits eine Expansion in 80 Länder ermöglicht. Mit Hilfe der SoftLayer-Datenzentren und in einem privaten Netzwerk miteinander verbundenen „Points of Presence“ (POPs), bietet Lifesize seinen Kunden weltweit sichere Videokommunikation.
Eine Vielzahl von Servern, multiple Stromzufuhroptionen, Ersatzgeneratoren und Batteriesystemen sichern die Zuverlässigkeit von Lifesize. Auch sichert SoftLayers globale Präsenz und einfache Expansion in neue Märkte. IBM hat in den vergangenen zehn Monaten 13 neue SoftLayer-Datenzentren eröffnet. Bis Ende des Jahres sollen weitere hinzukommen.
Lifesize Cloud basiert auf einer direkten Verbindung zu über 20 globalen Netzwerken. Dies bedeutet, dass jeder Lifesize-Nutzer, der Zugang zu einem dieser Netzwerke hat, eine Highspeed-Verbindung zum Cloud Service hat. Dies ermöglicht qualitativ hochwertige Videoanrufe ohne Zeitverzögerung, da der Anruf nicht zwischen verschiedenen Switches und Providern wechselt.