Was für den E-Mail-Verkehr seit langem selbstverständlich ist, war für die VoIP-Telefonie eine große technische Hürde: Die Einbindung internationaler Standorte mit jeweils nationalen Rufnummern. Diese Lösung bündelt toplink jetzt im neuen Produkt "SIP Business International" und schließt damit eine zukunftsstarke Lücke im Geschäftskunden-Bereich.
"Wir decken damit", sagt Weller, "einen großen Bedarf unserer Kunden ab, indem wir das VoIP- und cloudbasierte Telefonnetz internationalisieren und damit kostenlose Gespräche oder Fax-Kommunikation zwischen weltweiten Firmen-Standorten ermöglichen. Wir sind im Gegensatz zu vielen unserer - auch großen - Wettbewerber jetzt in der Lage, diese Einbindung auf Basis deutscher Richtlinien in vielen Ländern inklusive Notruf, Rufnummernportierung sowie allen gewohnten technischen Funktionalitäten (Fax-Integration, Rufweiterleitung etc.) anzubieten".
Die SIP-Trunks, die toplink für diese Lösung verwendet, werden in die eigene VoIP-Infrastruktur eingebunden und sind in der Version für Skype for Business für alle derzeit eingebundenen 46 Länder von Microsoft zertifiziert, lassen sich also problemlos in UCC-Lösungen sowie Microsoft Office-Umgebungen einbinden.
Die Verschlüsselung ist dank der bewährten Security-Standards TLS und SRTP maximal hoch und sicher, wie es sich bei toplinks bisherigen SIP-Business-Produkten bereits seit nun mehr fast 10 Jahren bewährt hat. SIP Business International harmoniert dabei problemlos mit den Produkten SIP Business, SIP Business Lync und SIP Business Lync Secure sowie der toplink Cloud Telefonanlage.
Für international tätige Unternehmen ergeben sich dadurch erhebliche Kostenvorteile, denn interne Gespräche sind nicht nur auf nationaler, sondern auch auf internationaler Ebene kostenlos. Um das Einsparpotenzial zu maximieren, kann eine Euro-Flatrate ab 10 EUR pro Monat dazu gebucht werden, mit der internationale Gespräche abgedeckt sind.
Besonders interessant wird dieses Angebot in Kombination mit der toplink Cloud-Telefonanlage: Damit wird an allen Standorten eine Investition in teure Hardware überflüssig, denn toplink hosted die virtuelle Telefonanlage in seinem hochsicheren Rechenzentrum in der deutschen Cloud.
Das Unternehmen betont, dass diese Lücke in der internationalen VoIP-Telefonie geschlossen werden konnte, weil das Unternehmen auf wachsende Kundenbedürfnisse eingeht und den Mut hatte, mit erheblichem Aufwand in diese Marktlücke hinein zu investieren. Mittelständische Unternehmen, die flexibel und in vielen Ländern tätig sind, erwarten auch entsprechend flexible Lösungen.