Mit Laptops, Notebooks und Tablets ist auch die Nachfrage nach Videokommunikationslösungen für mobile Endgeräte gestiegen, die den Austausch auch zwischen mehr als nur zwei Teilnehmern ermöglichen. Bravis zeigt auf, was Unternehmen und Privatanwender beim Einsatz mobiler Videolösungen beachten sollten.
Bandbreite:
Bei Anwendern mobiler Endgeräte stellt sich zunächst die Frage nach der notwendigen Bandbreite für Video-Calls. Längst noch nicht überall steht LTE, der schnelle Mobilfunkstandard der vierten Generation, zur Verfügung. Diese Klippe umschifft die Anwendungslösung BRAVIS, die auch bei bester Full-HD-Qualität nur 2 bis 2,5 Mbit pro Sekunde benötigt, um eine störungsfreie Übertragung zu gewährleisten.
Das funktioniert auch dort, wo nur WLAN mit 3G-Standard (bis 42 Mbit) oder UMTS (bis 21 Mbit) zur Verfügung steht. Bei schwacher Übertragungsleistung priorisiert BRAVIS darüber hinaus den Audio-Stream gegenüber den Bilddaten, was zusätzlich für Stabilität der Calls sorgt.
Vertraulichkeit:
In vielen geschäftlichen und privaten Bereichen sind die Vertraulichkeit und der zuverlässige Schutz wichtiger Daten nicht erst seit NSA & Co. unabdingbar und zum Teil gesetzlich vorgeschrieben (etwa im Arzt-Patienten-Verhältnis). Das gilt nicht minder für Videokommunikation per Notebook oder Tablet.
Hier bietet BRAVIS mit seinem group communication protocol, bei dem die Endgeräte der Teilnehmer direkt miteinander interagieren (peer-to-peer), einen grundlegenden Vorteil gegenüber nahezu allen anderen Anbietern: Es wird ohne zwischengeschaltete Server - das „klassische“ Einfallstor für das nichtautorisierte Mithören Dritter - gearbeitet.
Dokumente:
Im Unterschied zu Nutzern anderer mobiler Videokommunikationslösungen können BRAVIS-Anwender während einer Konferenz grundsätzlich auch Dokumente übertragen, teilen und bearbeiten. Gegebenenfalls kann dafür das Videobild zeitweise abgeschaltet werden.
Hintergrund: Die in der Regel in die mobilen Endgeräte eingebauten Kameras zeigen nicht nur die Teilnehmer des Video-Calls. Daher spielt für eine effektive Kommunikation auch die Umgebung eine Rolle. Insbesondere belebte Hintergründe mit ständig wechselndem Publikums- oder anderem Verkehr sollten tunlichst gemieden werden.
Beleuchtung:
Auch Gegenlicht und direkte Sonneneinstrahlung sollten vermieden werden, damit Teilnehmer nicht sehr dunkel wirken. Die Eignung des vorgesehenen Standorts und möglicher Alternativen lässt sich vor Beginn des Calls über das Vorschaubild von BRAVIS prüfen.
Akustik:
Die Kapazität der in der Regel internen Mikrophone und Lautsprecher mobiler Endgeräte ist nicht immer ausreichend für eine gute Qualität von Videokonferenzen. Die Sprach- und Audioqualität kann jedoch in den meisten Fällen bereits durch preiswerte Headsets deutlich verbessert werden, wobei in diesem Fall „kabelgebunden“ gegenüber „wireless“ der Vorzug zu geben ist.