Vor dem Vertriebsstart des Microsoft Surface Hub im Januar 2016 bringt GMS den Service "GMS HubConnect" auf den Markt. Damit stellt der herstellerübergreifende Full-Service-Anbieter GMS Unternehmen eine Lösung bereit, um das Großbild-Device von Microsoft in bestehende IT-Landschaften einzubinden.
Durch eine nahtlose Integration schützt GMS HubConnect die getätigten Investitionen in Videokonferenz- und Medientechnik - beispielsweise in Systeme der Hersteller Cisco, Polycom oder LifeSize. Zudem erleichtert der Service die Einbindung externer Nutzer in die Kommunikationsnetzwerke, was die Anwenderzufriedenheit erhöht. Das Microsoft Surface Hub wurde entwickelt, um die Interaktion sowohl innerhalb von Unternehmen als auch mit Partnern und Kunden zu vereinfachen.
Es vereint die Techniklösungen eines Konferenzraums - vom Videokonferenzsystem bis zum Display. Doch bei seiner Integration in eine bestehende Systemlandschaft ist Kompatibilität nicht garantiert, bilden die vorhandenen Komponenten doch meist ein Netzwerk von filigran abgestimmten Prozessen und Strukturen. Wenn auch mobile Mitarbeiter ins Konzept eingebunden werden müssen, steigt die Komplexität zusätzlich.
Genau diese Herausforderungen adressiert das neue GMS HubConnect: Es vereint bisher nicht kompatible Kommunikationslösungen durch intelligente Schnittstellen und virtuelle Meeting-Räume. Das Microsoft-Device lässt sich so vollständig in die interne Systemarchitektur einbinden und öffnet bei Bedarf das Kommunikationsnetzwerk für externe Anwender.
Ebenso wie Mitarbeiter im Home Office via WebRTC können sich auch Partnerunternehmen mit ihren eigenen Videokonferenzlösungen in virtuelle Besprechungen einwählen. Für eine intuitive Bedienung ist ebenso gesorgt: Unabhängig von dem jeweilig eingesetzten System bleibt die Benutzeroberfläche unverändert - Anwender arbeiten also stets in ihrer gewohnten Umgebung. Die Konferenzteilnehmer können herstellerübergreifend Inhalte senden, empfangen und anzeigen sowie jederzeit Besprechungen mit einem beliebigen Teilnehmerkreis aufsetzen.
"Das Microsoft Surface Hub ist eine zukunftsweisende Erweiterung des Produktspektrums professioneller Medien-technik und Videokonferenzsysteme, ist aber nicht unbedingt einfach in die vorhandene IT-Infrastruktur einzubinden. Mit dem GMS HubConnect verbinden Unternehmen ihre vorhandenen Systeme - etwa von Polycom, Cisco oder LifeSize - mit dem Surface Hub in einer Konferenz", erläutert Tobias Enders, Geschäftsführer von GMS.
GMS HubConnect steht als On-premise- und als Cloud-Variante zur Verfügung
Für Unternehmen mit hohen Sicherheitsanforderungen sowie einer großen Zahl an Surface Hub und Videokonferenz-systemen bietet sich der Service als eigenständige On-premise-Plattform an. So lässt sich GMS HubConnect einfach in bestehende IT-Prozesse und Sicherheitsregeln einbinden. Alternativ hostet GMS den Service in einem eigenen Rechenzentrum in Deutschland, dessen Private Clouds den hohen Unternehmensanforderungen an Datenschutz und IT-Sicherheit erfüllen.
Schließlich können Kunden GMS HubConnect über Microsoft Azure beziehen. Diese Möglichkeit richtet sich vor allem an internationale Unternehmen, die hohe Verfügbarkeit bei gleichzeitiger Flexibilität benötigen. Alle HubConnect-Varianten werden durch einen umfassenden Support durch GMS komplettiert, der nach klaren SLAs erbracht wird und eine hohe Betriebsbereitschaft und Serviceverfügbarkeit garantiert.
GMS vertreibt das Surface Hub in Deutschland
GMS zählt zu den wenigen ausgewählten Dienstleistern, die das Microsoft Surface Hub in Deutschland exklusiv vertreiben dürfen. In dem Vertriebsprogramm von Microsoft finden sich auch zahlreiche internationale Partner der GPA (Global Presence Alliance), in der GMS ein Mitglied ist. So kann der Dienstleister als Allianzmitglied für Deutschland auch für global agierende Kunden eine internationale Abdeckung für Installationen und Services bieten.