Die klassische Telefonanlage oder Systemtelefonie bindet an einen Standort. Das steht dem dezentralen Arbeiten entgegen und kann ziemlich nerven – teuer ist sie noch dazu. Dennoch fällt es vielen Unternehmen schwer, sich von ihren altbekannten Festnetznummern zu trennen, schließlich haben sich diese bewährt und sorgen bei Kunden für Vertrauen.
Doch es gibt einen Weg, klassische Telefonapparate von unseren Schreibtischen zu verbannen und die heißt Teams-Telefonie! Aber gerade weil der Kontakt per Telefon für viele Unternehmen und deren Kundenverkehr geschäftsentscheidend ist, holt man sich idealerweise einen Experten ins Boot, der sich um die reibungslose Migration kümmert. IT-Improvement leistet die Umstellung der Firmentelefonie auf MS Teams par excellence – zufriedene Kunden bestätigen das.
Maximal flexibel, maximal kostenbewusst
Als die Pandemie 2020 einsetzte, gab es kein Vertun mehr: Die Telefonie musste vom Standort des Telefonanschlusses und der zentralen Server-Hardware abgekoppelt und in die Homeoffices der Mitarbeitenden verlegt werden, um das Geschäft am Laufen halten zu können und Erreichbarkeit zu garantieren. „Als Homeoffice durch Corona kam, waren wir alle begeistert, dass uns unsere Bürotelefone problemlos folgten. Es gab keinerlei Einbußen bei der Erreichbarkeit unserer Mitarbeiter“, berichtet Dominik Remshardt, IT-Manager bei der Forwardis GmbH, stolz.
Die entscheidende örtliche Flexibilität einer reinen Software-Lösung war das eine, doch für Remshardt sprachen zwei weitere Argumente für den Ersatz des klassischen Festnetzes durch Microsoft Teams: „Wir entschieden uns für Teams wegen der nahtlosen Integration in andere Office-Produkte und der transparenten Kostenstruktur der Anrufpläne. Denn durch das Pooling der freien Minuten in den Anrufplänen lassen sich mit Microsoft Teams die Telefonkosten – teilweise dramatisch – reduzieren.“
Maximal verlässlich und professionell
Beim Umzug auf MS Teams können die bisherigen Festnetznummern übernommen werden, sodass sich für Kunden nichts ändert – ein Traum für alle Beteiligten! Für Forwardis war zudem wichtig, in Sachen Vertrag und Lizenzen flexibel zu sein: Es sollte keine Verträge mehr pro Anschluss geben, die Nummern sich einfach Personen und Gruppen zuordnen lassen und Lizenzen nach Bedarf vom Admin-Center anders zugeteilt werden können.
Auf eine genaue Verbrauchskontrolle wollte man dabei nicht verzichten. IT-Improvement setzte diese Wünsche mit Teams um – und schaffte für den Kunden mit Teams-fähigen Konferenztelefonen zugleich eine Lösung für Konferenzschaltungen, die die Nutzer*innen schnell begeisterte. „Unser Telefonauftritt hat sich durch MS Teams deutlich professionalisiert“, freut sich Remshardt.