Netviewer konnte den Umsatz im ersten und zweiten Quartal 2009 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich steigern und übertrifft damit seine Planzahlen. Diese Entwicklung lässt sich unter anderem darauf zurückführen, dass die Wirtschaftskrise viele Unternehmen dazu drängt, Projekte effizienter zu organisieren und Reisekosten einzusparen. Da sich Web-Konferenzen sehr schnell etablieren lassen, profitiert Netviewer von dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.
„Da die Nachfrage nach unseren Produkten aktuell weltweit stark wächst, werden wir trotz des wirtschaftlich schwierigen Umfelds unsere internationale Expansion auf die nächste Stufe stellen. Sowohl die Märkte in Nordamerika als auch in Asien sind sehr lukrativ. Dort werden wir zukünftig viel aktiver als bisher mitspielen“, sagt Vorstandsvorsitzender Dr. Andreas Schweinbenz. Um die sich bietenden Chancen schnell genug nutzen zu können, setzt Netviewer zukünftig auf eine starke zentrale Vertriebsorganisation im Hauptquartier des Unternehmens. Dazu werden noch im Jahr 2009 circa 30 neue Arbeitsplätzen in Karlsruhe geschaffen.
„Unsere Produkte können über das Internet installiert, gestartet und sofort eingesetzt werden. Die Bekanntheit steigert sich durch die Nutzung und virale Effekte. Zur Kundenberatung setzen wir unsere Produkte natürlich selbst ein. Muttersprachliche Vertriebsmitarbeiter und die Webcam-Funktion im Produkt sichern die Nähe zum Kunden auch über das Internet“, erklärt Dr. Schweinbenz. In den Schlüsselmärkten wird Netviewer mit Repräsentanzen vertreten sein.
15.000 Unternehmen in 55 Ländern nutzen Netviewers Lösungen für Webkonferenzen und Online-Meetings. Sie sparen Zeit und Reisekosten, indem sie effizient und anschaulich über das Internet zusammenarbeiten. Webkonferenzen erleichtern nicht nur Meetings, Schulungen und technischen Support, sie ermöglichen auch vielseitige Akquise-Gespräche und dienen der Vertriebsunterstützung.