Das Schweizer Pharmaunternehmen Novartis AG setzt ab sofort Qlik Sense ein, um seine unternehmensweite Datendemokratisierung voranzutreiben und Geschäftsprozesse zu optimieren. Durch die Nutzung datenbasierter Erkenntnisse in allen Geschäftsbereichen konnte Novartis auf Basis optimierter Budgets und Ressourcenzuweisungen Einsparungen im sechsstelligen US-Dollar-Bereich erzielen.
Die Analytics-Strategie von Novartis hat zum Ziel, die datengetriebene Wertschöpfung im gesamten Unternehmen weiter zu optimieren: von der Einsparung von Zeit und wertvollen Ressourcen über die Optimierung von Prozessen bis hin zur Identifizierung neuer Geschäftsfelder.
Die assoziative Arbeit mit der unternehmensweit einheitlichen „Single Source of Truth“ und validierter Datenqualität sorgt für verlässliche Ergebnisse, die Entscheidungen in jeder Abteilung unterstützen – von der Beschaffung und Produktion über das Marketing und den Vertrieb bis hin zu Finanzen und Management.
Die Entscheidung bei Novartis fiel auf die Qlik-Analytics-Plattform, da das Unternehmen Wert auf performante Analysen, optimale Datenverfügbarkeit und ein intuitives Analyseerlebnis legt, das Daten aus sämtlichen Quellen ohne Infrastrukturhürden einbezieht.
Dabei werden Datenzugriff und -verfügbarkeit innerhalb der zentral gemanagten Governance gesteuert. Durch diese Demokratisierung aller verfügbaren Daten profitiert Novartis von einem umfassenden Self-Service-Betrieb der Analytics-Funktionen – auch auf mobilen Geräten.
Die Implementierung der Qlik-Analytics-Plattform unterstützt Novartis in folgenden Punkten:
- Hoher Automatisierungsgrad reduziert fehleranfällige manuelle Prozesse
Dank Qlik-Technologie werden bei Novartis auch sehr große Datensets problemlos in Analytics-Projekte einbezogen, sodass die datenbasierte Entscheidungsfindung nahezu in Echtzeit stattfinden kann. Der hohe Automatisierungsgrad erlaubt zudem, manuelle Prozesse bei Standardaufgaben zu reduzieren.
Da die Qlik-Plattform problemlos sämtliche Datenquellen anbinden kann, ist beispielsweise kein aufwendiges Hin- und Herkopieren mehr nötig, wenn Daten in Analyseapplikationen geladen werden, oder auch für die Erstellung von Reports. Dies verringert nicht nur die Fehleranfälligkeit, sondern spart den Novartis-Mitarbeitern auch Zeit, die ihnen nun für ihre eigentlichen fachlichen Aufgaben zur Verfügung steht.
- Erhöhte Verfügbarkeit von Analysen im Außendienst
Die Dashborads wurden für die mobile Nutzung optimiert. So haben die 20.000 Vertriebsmitarbeiter von Novartis ganz neue Möglichkeiten, auf Analysen zuzugreifen.
Für die Zukunft plant das global agierende Schweizer Unternehmen, die Nutzung der Qlik-Plattform mithilfe von Qlik GeoAnalytics auf standortbezogene Daten auszudehnen. Geografische Daten sollen mit verschiedenen Datenquellen kombiniert werden, um das bestehende Geo-Mapping zu verbessern und den Wert von Kartenvisualisierungen zu erhöhen.
Außerdem testet das Unternehmen derzeit die Datenintegrationslösungen von Qlik, um Echtzeit-Analysen und die Vereinheitlichung von Datenquellen, wie z.B. SAP, zu beschleunigen und zu erleichtern.
„Wir freuen uns sehr, Novartis mit unserer Plattform unterstützen zu können und gemeinsam mit dem Unternehmen dessen weitere digitale Transformation zu gestalten“, so Wolfgang Kobek, SVP EMEA bei Qlik. „Gerade die Echtzeit- und Selfservice-Fähigkeiten von Qlik Sense sowie der Abbau von Datensilos und Infrastrukturhürden bieten große Vorteile für weltweit tätige Unternehmen wie Novartis.“