Das Unternehmen Kalhammer & von Grafenstein GmbH ist eine Agentur mit Firmensitz München, die ihre Kunden hauptsächlich in den Bereichen Business Storytelling und Content Marketing unterstützt. Das Team um die Gründer Uwe von Grafenstein und Bernhard Kalhammer bieten neben dem digitalen Fort- und Weiterbildungsformat „Geschichten, die verkaufen“ auch Workshops für Unternehmen und deren Marketingverantwortliche an.
Ihre Projekte erfordern stets kreative Zusammenarbeit, für ein gutes Ergebnis sind Brainstormings, gemeinsame Ideenentwicklungen und grafisches Scribbeln unerlässlich. Für all diese Bereiche hat die Agentur eine leistungsstarke All-in-One-Lösung gefunden: Das cannyboard ist Flipchart 4.0, großformatiger Touchscreen, digitales Whiteboard und Videokonferenz-Tool in einem.
Die 86 Zoll große Display-Lösung vereint sämtliche Tools, die für Projektentwicklung, interaktive und hybride Kunden-Meetings, Brainstormings, Website-Analysen oder Strategie-Entwicklung nötig sind – ganz egal, ob sich die Teilnehmenden dabei im gleichen Raum befinden oder sich remote von extern zuschalten.
„Zuallererst einmal sorgt das cannyboard im Büro für einen echten Wow-Effekt“, erklärt Geschäftsführer und Co-Gründer Bernhard Kalhammer. Kein Wunder, denn die Boards wurden von einem preisgekrönten Produktentwicklungsteam designt und punkten mit qualitativ besonders hochwertigem, robustem Hardware-Design aus pulverbeschichtetem Aluminium.
Dank textilumhüllter Soundbar, einem Linoleum-bezogenen, praktischen Ablagefach, einem aus Holz gefertigten Pen sowie edlem, ansprechendem Design sind sie für jeden Meeting-Raum nicht nur eine technische, sondern auch optische Bereicherung.
Die Agentur nutzt die Meeting-Lösung in zwei Haupteinsatzbereichen: Für Brainstormings sowie für Kunden-Workshops – vor Ort und hybrid. „Wenn man eine Idee für ein neues Produkt oder eine Kampagne hat, geht man einfach an den Touchscreen und scribbelt los. Das smarte Board ist die perfekte Spielwiese für alle Phasen der Content-Entwicklung, es entsteht ein echter kreativer Flow“, so Kalhammer.
Uwe von Grafenstein, ebenfalls Geschäftsführer und Co-Gründer ergänzt: „Für Website-Analysen ist allein schon der 86 Zoll große Bildschirm, auf dem wir die Sites in der Browser-Ansicht betrachten können, ein großer Vorteil. Das klappt auf 86 Zoll viel besser als auf einem PC oder Laptop. Denn so fallen uns viel mehr Details der Website auf, weil sie erst in der Größe richtig sichtbar werden. In diesen Sessions profitieren wir also wortwörtlich von großartigen Erlebnissen.“
Einfach und intuitiv: Anschalten und schon kann’s losgehen!
Die Plug-and-Play-Technologie des Boards erfordert keine Installation und lässt sich von allen Usern sofort problemlos nutzen. Alle Teilnehmenden können ganz einfach mithilfe ihres eigenen Smartphones oder Tablets mit der Lösung interagieren: Der Zugriff funktioniert via cannyboard.app ganz einfach online über den Browser und ohne lästigen Download. Der Moderator kann zudem ganz leicht über Wireless oder per HDMI sein mobiles Endgerät mit dem Board verbinden und seinen Bildschirm teilen.
Nicht zuletzt überzeugt die Lösung auch als ideales Video-Conferencing-Tool für hybride Meetings. Dank eingebauter Kamera und Sound-System bekommen auch remote zugeschaltete Teilnehmer alles mit, was im Meeting-Raum passiert und können gleichzeitig die Inhalte, die auf dem Whiteboard angezeigt und bearbeitet werden, ebenfalls sehen und eigenen Input beisteuern.
Für die nötige Flexibilität sorgt zudem ein praktischer Rollständer aus hochwertigem, robustem Aluminium, mit dem sich der Touch Display ganz einfach von Raum zu Raum schieben lässt. Über WLAN oder ein Netzwerkkabel ist das cannyboard in jedem Büro oder Besprechungsraum jederzeit sofort einsatzbereit und intuitiv bedienbar.
Das kann auch Uwe von Grafenstein bestätigen: „Das Schöne ist, du schaltest das Board an und es funktioniert. Und zwar so intuitiv, dass es nicht nur für Experten bedienbar ist, sondern dass wir hier gemeinsam mit unseren Kunden einfach loslegen können. Wir drücken ihnen nur den Pen in die Hand, und schon geht’s los. Unsere Kunden werden selbst aktiv und fangen an, ihre Ideen zu scribbeln.“
„Wenn wir etwa bei der Entwicklung eines neuen Logos nicht auf einen gemeinsamen Nenner kommen, dann können wir den Kunden sagen, er soll seine Idee einfach so aufmalen, wie es ein Kind machen würde. Mit den gescribbelten Ideen auf dem Board wissen dann alle, wohin es gehen soll, und wir haben den idealen Ausgangspunkt, den wir für die Grafiker zur Weiterbearbeitung abspeichern können“, so von Grafenstein weiter.
Ein leistungsstarkes, digitales Whiteboard für echte, interaktive Zusammenarbeit
„Ein schönes Beispiel für echte interaktive Zusammenarbeit sind unsere Kunden-Workshops und Brainstormings. Jede und jeder kann sich beteiligen. Auch introvertierte Teammitglieder, die ungern vor der Gruppe die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Sie müssen nichts vortragen, sondern alle Teilnehmenden können einfach kleine digitale Notizzettel auf ihrem Smartphone, Tablet oder Laptop ausfüllen und per Fingerzeig, bzw. mit einem Wisch auf das großformatige Display für jeden sichtbar übertragen“, so von Grafenstein.
„Dort ordnen wir diese dann alle auf der digitalen Arbeitsfläche an. So lassen sich beispielsweise gemeinsam Markenkerne entwickeln, Business-Geschichten erzählen oder Kommunikationsstrategien entwickeln. Das haben wir vorher mit reinen Flipcharts nicht hinbekommen.“
Fazit: Ein multimedial nutzbares Flipchart 4.0
Das Board lädt alle zur Zusammenarbeit ein, es ist ein wirklich kollaboratives Tool und sorgt dafür, dass der Kreativprozess aus dem Kopf heraus direkt auf die digitale Leinwand gebracht wird – für alle sichtbar. So sind alle Teilnehmenden auf dem gleichen Stand und können gemeinsam ihre Ideen einfließen lassen und das Projekt weiterbringen“, erklärt Kalhammer.
Auf die Frage, wie er die Lösung in einem Satz beschreiben würde, meint er: „Das cannyboard funktioniert wie ein multimedial einsetzbares, interaktives Flipchart 4.0. für Workshops und wirklich effiziente, interaktive Meetings.“