TeamViewer ermöglicht gemeinsam mit Vodafone den Fernzugriff und die Reparatur von Maschinen im Internet der Dinge. Vor allem für Unternehmen mit vielen Produktionsstandorten in ganz Europa ist der logistische Prozess für Reparaturarbeiten einzelner Maschinen bislang zeitintensiv.

Ganze Fertigungsprozesse sind digital aufeinander abgestimmt. Besonders wichtig ist es dabei, mögliche Defekte in der Prozesskette schnell zu erkennen und zu beheben. Vor allem für Unternehmen mit vielen Produktionsstandorten in ganz Europa ist der logistische Prozess für Reparaturarbeiten einzelner Maschinen bislang zeitintensiv.

Wenn der Ausfall einer Maschine dabei ganze Prozesse stört, können die Schäden für das Unternehmen enorm sein. Die Kosten steigen mit jeder Minute, die Technik- oder IT-Experten benötigen, um von der Zentrale zum betroffenen Standort zu gelangen. Vodafone und TeamViewer lösen diese Problematik jetzt aus der Ferne.

Maschinen, die im Internet der Dinge funken, melden dann automatisch, wenn sie defekt sind. Über eine spezielle Oberfläche können Experten aus der Zentrale alle Maschinen an allen Produktionsstandorten steuern. Sie greifen auf sie zu, analysieren im Ernstfall mögliche Software-Fehler und beheben diese aus hunderten Kilometern Entfernung.

“Das Internet der Dinge revolutioniert unsere Industrie. Maschinen melden sich automatisch, wenn sie Hilfe brauchen. Gemeinsam mit TeamViewer machen wir sogar die Reparatur aus der Ferne möglich. Das spart Zeit und Kosten. Denn die besten Experten können so aus hunderten Kilometern Entfernung mit den Maschinen sprechen“, so Jochen Busch, IoT-Zentraleuropa Chef bei Vodafone.

Raffi M. Kassarjian, General Manager Emerging Products Group von TeamViewer ergänzt: „Maschinen und Anlagen mit einem kalkulierbaren Invest fit für das Internet der Dinge zu machen – und das ohne hohe technische Hürden und endlose Projektlaufzeiten! Diese Chance bieten wir Herstellern durch diese Partnerschaft mit Vodafone.“

IoT-Plattform ermöglicht Vernetzung über Ländergrenzen hinweg
Mit der neuen Lösung von Vodafone und TeamViewer können Maschinen, die im Internet der Dinge funken, aus der Ferne gesteuert, gewartet und im Falle eines Defektes repariert werden. Aus der Zentrale heraus können Experten über eine leicht verständliche Benutzeroberfläche auf die Software der Maschinen zugreifen und auf diesen so arbeiten und beispielsweise Updates einspielen, als stünde die Maschine direkt vor ihnen.

Die globale IoT-Plattform von Vodafone ermöglicht die Kommunikation der Maschinen über die Ländergrenzen hinweg. Die IoT-SIM-Karte stellte eine sichere Netzverbindung sogar dann sicher, wenn das eigene Netz einmal kurzfristig von einer Störung betroffen sein sollte. Als Weltmarktführer für das Internet der Dinge vernetzt Vodafone weltweit schon heute fast 60 Millionen Geräte.

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