TeamViewer baut mit der Übernahme von Viscopic sein Enterprise-AR-Portfolio mit wegweisenden Lösungen für interaktive 3D-Visualisierungen und zur Erstellung von Mixed-Reality-(MR)-Workflows aus. Kunden des Münchner Startups, darunter Unternehmen wie Audi, Siemens Energy und die Deutsche Bahn, nutzen die hochinnovativen Technologien von Viscopic für Bereiche wie Produktion, Wartung, Qualitätssicherung und Schulungen.
Die Software des Unternehmens läuft auf Mixed-Reality-Brillen wie der Microsoft HoloLens sowie auf Smartphones und Tablets und unterstützt Frontline Mitarbeiter bei ihrer täglichen Arbeit. Mit ihr können 3D-Markierungen oder sogar komplette Schritt-für-Schritt-Anleitungen als digitale Inhalte an Objekte in der realen Welt angepinnt werden. Auch maßstabsgetreue Hologramme lassen sich dadurch in realen Produktionsumgebungen platzieren.
Mit dem intuitiven 3D-Bearbeitungs- und Authoring-Produkt von Viscopic können Anwender Mixed- Reality-Inhalte ohne Programmierkenntnisse erstellen sowie maßstabsgetreue 3D-Hologramme auf Basis von CAD- oder ähnlichen Daten erzeugen.
Hendrik Witt, CPO von TeamViewer, sagt: „Wir freuen uns, das gesamte Viscopic-Team in der TeamViewer-Familie begrüßen zu dürfen. Die neuen Kollegen sind ausgewiesene Spezialisten in ihrem Technologiebereich und die Viscopic-Lösungen sind eine großartige Ergänzung zu unserer bestehenden Enterprise-AR-Suite.“
Die 3D-AR-Produktreihe von Viscopic wird in TeamViewer Frontline integriert, eine AR-basierte Lösungssuite, die zur Digitalisierung von Arbeitsprozessen und zur Unterstützung von Mitarbeitern auf dem Shop Floor eingesetzt wird. TeamViewer Frontline ermöglicht AR- und MR-Workflows, sowie Fernunterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Die wichtigsten Einsatzgebiete finden sich in der Montage, Inspektion, Wartung, Remote-Assistance und Kommissionierung in der Logistik.