Mimecast veröffentlicht zum zweiten Mal seinen Jahresbericht zum Stand der E-Mail-Sicherheit. Der Bericht identifiziert die neuesten E-Mail-Bedrohungen, denen Unternehmen aller Größen und Branchen weltweit ausgesetzt sind.

Die Ergebnisse zeigen, dass Geschäftsführer in Deutschland im internationalen Vergleich deutlich empfänglicher für CEO-Fraud sind. 90 Prozent alle internationalen Unternehmen spüren eine Zunahme von Phishing-Attacken oder zumindest keine Abnahme der Bedrohung in den letzten 12 Monaten.

Die wichtigsten Fakten des State of Email Security Report:

  • Tatsächlich geben mehr als 50 Prozent der Unternehmen an, dass das Volumen der Phishing-Angriffe in den letzten zwölf Monaten zugenommen hat. Außerdem stieg die Zahl der impersonation-Attacken um 40 Prozent.
  • 20 Prozent der Befragten sagen aus, dass ihr C-Level sensible Daten als Reaktion auf einen Phishing-Angriff versendet hat. Geschäftsführungen von deutschen Organisationen sollen sogar in 48 Prozent aller Fälle sensible Daten nach einer Phishing-Attacke versendet haben und sind damit weit über dem Durschnitt.
  • Zudem kommen fast die Hälfte der (49 Prozent) Befragten zu dem Schluss, dass ihre Management- und Finanzteams nicht über ausreichende Kenntnisse verfügen, um einen Imitationsversuch zu identifizieren und zu stoppen.

Mimecast hat gemeinsam mit Vanson Bourne den Zustand der Cybersicherheit von Organisationen, ihre Erwartungen und Bedürfnisse sowie die Zunahme von Angriffen untersucht.

Die Ergebnisse des Berichts basieren auf den Antworten von 800 IT-Entscheidern und Führungskräften auf globaler Ebene und zeigen Einstellungen, Verhaltensweisen und Bereitschaft von Sicherheitsexperten - und der C-Suite - im Umgang mit diesen Bedrohungen auf.

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