Brice Canivet, innovaphone Area Sales Manager Frankreich, bewertet die aktuelle Entwicklung in Frankreich überaus positiv: „Im letzten Jahr wurden viele Projekte angekündigt, aber teilweise noch nicht realisiert – möglicherweise aufgrund der allgemeinen wirtschaftlichen Lage. Jetzt sehen wir, dass sich immer mehr Reseller dafür entscheiden, das Thema VoIP offensiv anzugehen und demzufolge verzeichnen wir einen deutlichen Anstieg an Projektabschlüssen.“ Nicht zuletzt hat dazu auch die starke Messepräsenz von innovaphone in Frankreich beigetragen.
Sowohl auf der IP-Convergence im Oktober – einer Fachmesse für Reseller und Endkunden – als auch auf der IT Partners 2013, die sich ebenfalls an Reseller richtete, war innovaphone mit einem eigenen Messestand vertreten. Brice Canivet betont: „Obwohl sich in diesem Jahr bereits einige französische Reseller zum ICE (innovaphone Certified Engineer) zertifizieren ließen und wir inzwischen über ein gut ausgebautes Vertriebsnetz von Bordeaux über Lille bis zur Cote d’Azur verfügen, sind wir weiterhin auf der Suche nach neuen interessierten Resellern.“
Die hohe Verfügbarkeit und das ausgefeilte Redundanzkonzept der innovaphone Lösung waren mit ausschlaggebend für die Entscheidung des Krankenhauses CHI am Fuße des Mont Blanc, die veraltete Alcatel TK-Anlage durch eine innovaphone PBX zu ersetzen. Gerade im Klinikumfeld steht der Sicherheitsaspekt im Vordergrund und so wurde an den drei Standorten des Klinikverbundes in Sallanches und Chamonix darauf geachtet, dass die TK-Anlagen redundant aufgebaut wurden.
Sollte eines der Systeme ausfallen, übernimmt die im Standby-Betrieb aufgesetzte PBX nahtlos deren Funktion. Darüber hinaus lobt Mickael Guyot, der IT-Verantwortliche bei CHI, die einfache Administrierbarkeit der innovaphone PBX: „Die Erweiterbarkeit der innovaphone Lösung ist sehr attraktiv: Sie ist hochverfügbar, auf dem Stand der allerneuesten Technologie und leicht zu administrieren. Das gesamte Personal ist mit der neuen Lösung hochzufrieden.“
„Flexibilität“ war das Stichwort, das beim Umbau der Kommunikations-Infrastruktur bei der französischen Einrichtung STP (Service de Santé au Travail – Provence) im Vordergrund stand. Mit 140 Mitarbeitern an 14 Standorten war es vor allem die einfache Einrichtung neuer Arbeitsplätze und das ausgeklügelte Filialkonzept, das letztendlich den Ausschlag für innovaphone gab.
Jacques-Marie Bouchez, Geschäftsführer bei der Firma Com’Int, der das Projekt betreute, erklärt: „Das Filialkonzept der innovaphone PBX, das jederzeit erweiterbar ist und einhergeht mit dem Redundanzkonzept, ist vor allem für Firmen mit einer großen Anzahl von Standorten oder Niederlassungen geeignet. Vor allem, weil Gespräche zwischen den Standorten kostenlos sind, ist der Kostenvorteil enorm.“