Die Ingenieure und Wissenschaftler von SCHOTT setzen auf das High-Speed Netzwerk von AT&T, um mit Kunden und Mitarbeitern weltweit zusammenzuarbeiten.

SCHOTT stellt passgenaue Glaskomponenten und Geräte her, die das Leben leichter machen. Das Unternehmen ist weltweit tätig und eine globale, leistungsstarke Kommunikationsinfrastruktur ist daher für SCHOTT unerlässlich. Im Rahmen eines Dreijahresvertrags mit einem Auftragsvolumen von acht Millionen US-Dollar hat AT&T die Reichweite und den Leistungsumfang des globalen Netzwerks von SCHOTT ausgebaut.

Dank des leistungsstarken Netzwerks von AT&T kann SCHOTT weltweit große Dateien wie Forschungsberichte, Bilder und Videos schnell und sicher verschicken. Solche Dateien benötigen für gewöhnlich sehr hohe Bandbreiten und lange Übermittlungszeiten – dies gilt vor allem dann, wenn die Dateien an mehrere Standorte übertragen werden sollen.

SCHOTT beschäftigt 16.000 Mitarbeiter in 35 Ländern. Hierzu zählen der Firmenhauptsitz in Mainz, ein Entwicklungszentrum in Duryea (Pennsylvania/USA) sowie Büros in Asien, Nordamerika und Europa.

„Das Netzwerk ist für SCHOTT geschäftskritisch. Wir sind zwar ein deutsches Unternehmen, aber wir vertreiben 70 Prozent unserer Waren international. Ein zuverlässiges und hochsicheres Netzwerk, mit dem wir überall auf der Welt präsent sein können, ist daher unerlässlich für uns“, sagt Andreas Beeres, Vice President Corporate Information Technology bei SCHOTT.

„Die grundsolide IP-Plattform von AT&T verbindet unsere Designer, Ingenieure und Wissenschaftler in unseren weltweiten Firmensitzen, Produktionsstätten und Rechenzentren. Dadurch können sie zukünftig weltweit Informationen nahezu in Echtzeit mit Kollegen, Kunden und Partnern teilen.“

In Deutschland rüstet AT&T zudem die wichtigsten Standorte wie Rechenzentren, Produktionsstätten und Büros mit einem hochverfügbaren Hochgeschwindigkeits-Ethernet-LAN aus, das den Anwendungen je nach Priorität die passende Bandbreite zuweist.

Die internetbasierte Konferenzlösung AT&T Connect® verbindet als Teil des Unified Communications-Portfolios künftig weltweit über 1.000 SCHOTT-Mitarbeiter mit ihren Kunden. Damit können sie nicht nur Telefon- und Videokonferenzen abhalten, sondern währenddessen auch Dateien und Dokumente tauschen.

Darüber hinaus ist es für SCHOTT wichtig, dass neue Niederlassungen und Geschäftsstellen leicht in das Netzwerk integriert werden können – so wie das kürzlich in Japan erworbene Unternehmen.

„Dies ist eine hervorragende Möglichkeit, um unsere Geschäftsbeziehungen mit SCHOTT zu vertiefen und weiter auszubauen. Wie SCHOTT sind auch wir bei AT&T bestrebt, innovative Technologien für unsere Kunden zu entwickeln“, sagt Joachim Kathmann, Vice President, Germany and Central Europe bei AT&T.

„Aufgrund unseres tiefen Verständnisses für das Marktumfeld, in dem SCHOTT sich bewegt, konnten wir dem Unternehmen weltweit genau das Netzwerk und die Anwendungen bereitstellen, die es braucht.“

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