Das StarLeaf-Angebot an nativen Microsoft Skype for Business-Raumsystemen ermöglicht Finanz-Unternehmen die Einhaltung der neuen „Markets in Financial Instruments Directive“ (MiFID II) - vom Desktop bis zum Meetingraum.
Die MiFID (Deutsch: Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente) ist ein Gesetz der Europäischen Union, das die Regulierung von Wertpapierdienstleistungen über alle Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums hinweg standardisiert. Die jetzt in Kraft getretene MiFID II enthält wesentliche Änderungen, die Anlegern mehr Schutz und Transparenz über alle Anlageklassen hinweg bieten sollen.
Hervorzuheben ist vor allem, dass jedwede Art der Kommunikation in Bezug auf finanzielle Transaktionen aufgezeichnet werden muss, um so prüffähig zu sein. Entscheidend ist, dass darunter auch die Aufzeichnung von Videokonferenzen sowie das Protokollieren aller Teilnehmer fällt - inklusive jener, die über einen Meetingraum teilnehmen.
Finanzdienstleister, die Microsofts UC-Plattform nutzen, sollten auf Technologien setzen, die die Einhaltung der gesetzlichen Regularien unterstützen. Wenn es jedoch um Videokonferenzen und Meetingräume geht, sehen sich Organisationen mit der Notwendigkeit konfrontiert, alles aufzuzeichnen und jeden Teilnehmer protokollieren zu müssen.
Das bedeutet im Umkehrschluss, dass Raumsysteme nicht zufällig verwendet werden können und jeder Teilnehmer für die Konferenz angemeldet sein muss. Hier kommt StarLeaf ins Spiel: StarLeaf bietet die Möglichkeit zur Einhaltung der neuen Richtlinie, indem alle Personen, die sich über ein StarLeaf-Skype-Meetingraumsystem anmelden, automatisch protokolliert werden.