Red Hat hat seine Predictive-Analytics-Lösung Red Hat Insights umfassend erweitert. Zu den Neuerungen gehören Integrationen mit ServiceNow und Slack sowie zusätzliche Monitoring-Möglichkeiten für die Identifizierung von Schwachstellen in Red Hat OpenShift and Red Hat Enterprise Linux.
Der Wunsch vieler Unternehmen ist die direkte Einbindung der Analysen von Red Hat Insights in ihre Ticketing- und Workflow-Systeme, sodass sie weiterhin ihre vertrauten Tools nutzen können. Bereits seit Sommer 2022 bietet Red Hat Insights deshalb eine Integration mit Splunk, nun folgen ServiceNow und Slack.
Die maßgeschneiderten Integrationen unterstützen Unternehmen bei der proaktiven Behebung einer Vielzahl potenzieller Sicherheits- und Konfigurationsprobleme, indem Warnungen schnell zur Verfügung stehen. Damit können Unternehmen unmittelbar Abhilfemaßnahmen ergreifen, bevor es zu einem Ausfall, einem Cluster-Fehler oder einem fehlgeschlagenen Upgrade kommt.
Red Hat Insights bietet darüber hinaus eine verbesserte Sichtbarkeit von Bedrohungen in Basistechnologien wie Red Hat OpenShift und Red Hat Enterprise Linux. Nutzer können so die Risiken in ihren hybriden Cloud-Betriebsumgebungen schnell reduzieren.
Zur besseren Verwaltung und Verfolgung von Schwachstellen in Red Hat OpenShift stellt Red Hat Insights eine Liste von OpenShift-Clustern bereit, die von nicht adressierten CVEs (Common Vulnerabilities and Exposures) betroffen sind. Damit können kritische Probleme priorisiert werden.
Die Suche nach Bedrohungen und die Erkennung von Malware stellen viele Administratoren von Red Hat Enterprise Linux vor Herausforderungen. Die Malware-Erkennung von Red Hat Insights überwacht und bewertet nun Systeme mit Red Hat Enterprise Linux im Hinblick auf Malware unter Verwendung von rund 175 Signaturen bekannter Linux-Malware.