Das Startup aus Wien hat bereits mehr als 12.000 Modul-Sets verkauft, verdreifachte sein Wachstum 2018 und ist in 25 Ländern erhältlich. Dazu ist der bunte Roboter nicht nur ein Held der Spiel-, sondern auch der Klassenzimmer: Allein im deutschsprachigen Raum setzen mehr als 55 Schulen und Kindergärten das pädagogisch wertvolle Spielzeug ein, um Kinder ab 5 Jahren für die Themen Robotics und Coding zu begeistern.

Sie nehmen Parcours, laufen, leuchten oder spielen Tonaufnahmen ab und mit ein paar Handgriffen zerfallen sie in ihre Einzelteile – nur um im nächsten Moment neu Gestalt anzunehmen. Die bunten Roboter-Module des mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Spielzeugs Robo Wunderkind, erinnern an Bauklötze und machen vor allem eins: richtig viel Spaß.

Hunderte von möglichen Kombinationen in Form und Funktionen regen Vorstellungskraft und Tatendrang von Kindern immer wieder aufs Neue an. Die passenden Apps ermöglichen die Steuerung und Programmierung der Räder, Lampen, Lautsprecher und Kameras, mit denen der Roboter ausgerüstet werden kann – und das intuitiv und so einfach, dass selbst die ganz Kleinen einfach loslegen.

„Robo Wunderkind lässt viel Platz für Phantasie und soll Kindern im Spiel begegnen. Durch intuitives Lernen, das auf Spiel und Spaß basiert, werden Kids in ihren Fähigkeiten bestärkt und lernen, kreativ zu sein. Das Programmieren unserer Robotik-Kits hilft ihnen, komplexe Probleme in kleinere Aufgaben zu zerlegen und innovativ zu lösen“, so Anna Iarotska, Gründerin des erfolgreichen Startups, das bereits ein Vertriebsnetz in 25 Ländern aufbauen konnte.

Angefangen hat alles 2015, als der erste Prototyp bei einer Kickstarter Kampagne 246.000 Dollar einsammelte. Mittlerweile sind 2 VC Fonds und eine Reihe von hochrangigen Business Angels aus der Schweiz und Österreich als Investoren mit einem Gesamtvolumen von EUR 2 Millionen an Bord. 2018 waren bereits fünf Tausend Roboter Sets verkauft.

„Der Markt für Spielzeug, das technisches Verständnis fördert, wächst rasant und schließt zunehmend auch die Jüngsten mit ein. Robo Wunderkind passt zu diesem Bedarf, verfolgt ein anspruchsvolles pädagogisches Konzept und unterscheidet sich deutlich vom Wettbewerb, denn es gibt keine Alternativen die Robotik und Coding verbinden und für Kinder zwischen fünf und zehn Jahren geeignet sind“, so Anna Iarotska.

Noch treffen Erzieher und Lehrer allerdings weitestgehend unvorbereitet auf das digitale Zeitalter. Robo Wunderkind hat deshalb mit Pädagogen Unterrichts-Materialien und ein Handbuch entwickelt, die eine Integration in den Lehrplan erleichtern und Besonderheiten der psychologischen Entwicklung von Kindern berücksichtigen. 500 internationale Bildungseinrichtungen, davon mehr als 55 in Deutschland, Österreich und in der Schweiz, nutzen diese bereits.

„Das Feedback ist sehr positiv“, sagt Anna Iarotska. „Robo Wunderkind zielt auf das früheste kognitive Bewusstseinsfenster der Kinder ab und macht Kinder und Lehrkräften Spaß.“

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