Die Bosch-Gruppe will verstärkt Social-Software in ihre bestehenden Arbeitsplätze und Prozesse integrieren und setzt dabei auf Software und Services von IBM. Nach eingehender Evaluation der relevanten Social-Plattformen im Enterprise-Umfeld entschied sich das Unternehmen für IBM Connections.

Gründe für die Entscheidung waren vor allem die funktionale Abdeckung, die Kooperationsmöglichkeiten mit den nahen IBM Labors, die langfristige Roadmap von IBM sowie die intuitive Benutzerführung von IBM Connections.

Die Transformation in ein Social Business ist von großer strategischer Bedeutung für moderne Unternehmen. Sie wird die Art und Weise verändern, wie die Mitarbeiter untereinander, mit Partnern und Kunden zusammenarbeiten. Ein Element ist die Nutzung der rasanten Entwicklungen im Bereich Social-Communities und –Software auch für die firmeninternen Prozesse.

Im Rahmen seiner Social Business Initiative prüfte die Robert Bosch GmbH im letzten Jahr eingehend sämtliche relevanten Social-Computing-Plattformen für das Enterprise-Segment. Zu den Auswahlkriterien zählten unter anderem die funktionale Abdeckung und die intuitive Bedienung der Software durch die Mitarbeiter. Außerdem sollte die Lösung ohne Notwendigkeit größerer Anpassungen „out-of-the-box“ einsatzbereit sein.

Die Wahl fiel auf IBM Connections, die Social Business-Plattform von IBM. Für die Software von IBM sprachen mehrere Gründe: Die Software ist für den Mitarbeiter ebenso leicht zu bedienen, wie Facebook im privaten Umfeld – nur mit der Zuverlässigkeit und Sicherheit einer echten Business-Software. Zudem handelt es sich um eine hochgradig standardisierte Lösung, die schnell und praktisch eingesetzt werden kann.

Weitere Gründe, welche für IBM sprachen, waren strategischer Natur: IBM gewährte Bosch ausführliche Einblicke in die langfristige Roadmap seiner Social Business-Entwicklungen und  -Strategie. Des Weiteren wurde eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem IBM Labor vereinbart und somit die Möglichkeit geschaffen, an der zukünftigen Produktentwicklung teilzuhaben.

„IBM stellt uns für diesen Weg mit IBM Connections nicht nur eine leistungsfähige Plattform zur Verfügung; aufgrund der Erfahrungen im Social-Business-Bereich hat sich das Unternehmen auch als vertrauenswürdiger Partner für den Wandel positioniert.“, so Dr. Josef Maichle, Vice President Corporate Information Systems, von der Robert Bosch GmbH.

„Die Veränderung in ein Social Business ist für viele Unternehmen eine große kulturelle Herausforderung. Zugleich birgt sie enormes Potenzial für ein effizienteres und partnerschaftliches Arbeiten im Unternehmen und über die eigenen Grenzen hinaus“, so Ivo Körner, Vice President Software, IBM Deutschland. „Wir freuen uns, Bosch mit unseren Erfahrungen und Technologien bei diesem Wandel unterstützen zu können.“

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