TIBCO hat sein Predict-Portfolio für Analysen und Vorhersagen erweitert. Damit können Unternehmen schneller nützliche Erkenntnisse gewinnen und skalierbare Analysefunktionalitäten unternehmensweit bereitstellen. Erst vor Kurzem gab es Neuerungen beim Connect-Portfolio für die Verbindung und Integration von Datenquellen und Anwendungen und beim Unify-Portfolio für das Datenmanagement.

Die Erweiterungen für TIBCO Spotfire, TIBCO Streaming und TIBCO Data Science sind jetzt in einer Plattform zentral verfügbar. TIBCOs Hyperconverged-Analytics-Ansatz verkürzt die Zeit vom Eintreten eines Geschäftsereignisses bis zu dessen Analyse, den daraus gewonnen Erkenntnissen und davon abgeleiteten Maßnahmen – und steigert so die unternehmerische Wertschöpfung.

Zu den Neuerungen gehören ein Framework zur Erweiterung der visuellen Analysefunktionalitäten mittels TIBCO Spotfire Mods und zum Aufrufen von No-Code-Funktionen für Data Science, innovative Analysemöglichkeiten von Streaming-Daten und ein plattformunabhängiger Ansatz für ModelOps, d. h. Governance und Lebenszyklusmanagement unterschiedlichster und operativ genutzter KI- und Entscheidungsmodelle.

Durch die Kombination der Angebote für Analytik, Datenmanagement und Datenvirtualisierung können Kunden Analysefunktionalitäten skalieren und Berichte für beliebige Daten und Datentypen erstellen.

Neuerungen in Spotfire 11
Konkret bietet Spotfire 11 jetzt eingebettete Workflows für Data Science und senkt damit die Hürden für Fachanwender ohne Programmierkenntnisse, Spotfire-Analysen um Datenfunktionen auf Basis von Python und R zu erweitern. Mit seinem erweiterbaren JavaScript-Framework ermöglicht Spotfire Mods zudem die Low-Code-Entwicklung von maßgeschneiderten visuellen Analyseanwendungen, so dass Unternehmen Innovationen beschleunigen können.

Des Weiteren enthält Spotfire 11 neue, aus der Anwender-Community stammende Visualisierungen sowie eine wachsende Bibliothek von Python- und R-Datenfunktionen aus den Bereichen Funktionsentwicklung, maschinelles Lernen und Geoanalytik. Diese Erweiterungen fügen sich harmonisch in die Spotfire-Benutzeroberfläche ein und bieten Autoren und Nutzern eine reichhaltige, interaktive und auf unterschiedliche persönliche Benutzerstile angepasste Anwendererfahrung.

„Wir setzen auf Technologie und Menschen, um komplexe Probleme mithilfe von softwaregesteuerter Fertigung und Advanced Analytics zu lösen“, berichtet Ahmer Srivastava, Director, Memory Product Solutions, Analytics and Software Applications, Western Digital.

„Ohne Big Data, Visual Analytics und Predictive Analytics könnten unsere Teams nicht Tag für Tag die arbeitsintensiven technischen Meisterleistungen erbringen. TIBCO Spotfire ist von zentraler Bedeutung für unseren Erfolg. Damit sind wir in der Lage, Innovationen voranzutreiben und unsere Produktentwicklung und Fertigung auf ein neues Niveau zu heben.“

Weitere Neuerungen
Zu den Neuerungen gehören auch erweiterte Skalierungsmöglichkeiten der Verarbeitungskapazitäten von SQL- und ML-Funktionalitäten mit TIBCO Data Science. In Kombination mit der demnächst verfügbaren Lösung TIBCO ModelOps haben Kunden Zugang zu vereinfachten Bereitstellungs- und Überwachungsmöglichkeiten von Analysemodellen.

Unternehmen erhalten dadurch die Möglichkeit, tausende Statistik-, Maschinenlern- und regelbasierte Modelle aus kommerziellen oder Open-Source-Umgebungen zu managen. Darüber hinaus können sie den Lebenszyklus von Analysemodellen für Entscheidungen auf Basis von Algorithmen und KI-gesteuerten Kundeninteraktionen einer transparenten Governance unterwerfen.

Das TIBCO-Framework für Hyperconverged Analytics lässt sich nahtlos in das Unify-Portfolio für Daten-Management integrieren. Insbesondere bietet TIBCO Data Virtualization föderierte Datenansichten für TIBCO Spotfire und für TIBCO Data Science, inklusive umfassender Governance und beliebig skalierbarer Verarbeitungskapazitäten.

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