Black Point Arts Internet Solutions GmbH setzt als einer der ersten IBM Geschäftspartner in Deutschland IBM Flex System ein. Damit erweitert der IT-Dienstleister sein Angebot und bietet seinen Kunden bessere und flexiblere Cloud-Services aus der City Cloud.

Der Bladeserver der nächsten Generation überzeugt durch hohe Wirtschaftlichkeit und vereinfachte Administration und unterstützt so den gesamten IT-Prozess des City Cloud Anbieters.

„Wir haben rund 50 Kunden, die in der Rhein-Main-Region IT-Services  aus unserer City Cloud beziehen. Um unsere Kunden weiterhin flexibel und leistungsintensiv zu unterstützen, müssen wir den Herausforderungen rund um den Einsatz, das Management und die Verwaltung unserer Server gewachsen sein“, sagt Dirk Estenfeld, Geschäftsführer des Frankfurter IT-Dienstleisters Black Point Arts. „Daher haben wir unser Rechenzentrum um ein IBM Flex System erweitert und haben nun zusätzliche Ressourcen für weitere Projekte.“

Der IBM Geschäftspartner Black Point Arts bietet mit seinem lokalen und hochverfügbaren Rechenzentrum, das gemäß deutschen Sicherheitsstandards ausgestattet ist, das Fundament für die City Cloud im Rhein-Main-Gebiet. Die vorhandenen IBM x-Server und IBM Storwize Speichersysteme wurden nun um den Next-Generation-Bladeserver IBM Flex System erweitert.

Die Bladeserver-Lösung mit zwölf Rechnereinschüben ermöglicht Black Point Arts eine schnellere Erweiterung des Angebots an virtuellen Servern, von dem vor allem Mittelstandskunden profitieren. Diese nutzen das erweiterte Angebot an IT-Services, um Investitionen in eigene Hardware und Software zu sparen.

Und hier schließt sich der Kreis: Auch für Black Point Arts hat die IBM Flex sowohl wirtschaftliche als auch administrative Vorteile. Denn das Bladesystem ermöglicht dem Unternehmen, Rechen-, Netzwerk- und die optionalen Speicher- und Verwaltungsbausteine modular so auszuwählen, dass die spezifischen Workloads optimal unterstützt werden. Dies bietet nicht nur Investitionsschutz, sondern spart zudem Energie und Stellfläche.

Einen weiteren Vorteil sieht der IT-Dienstleister im IBM Flex System Manager. Er erleichtert die Verwaltung und zentralisiert die Administration über eine einfach zu bedienende Benutzeroberfläche. Die Basis des IBM Pure System Produktportfolios gestaltet IT-Prozesse somit agiler, transparenter und effizienter.

„Vor allem mittelständische Unternehmen wollen und können beim Aufrüsten von Server- und Speichertechnologie nicht zu viele Ressourcen für neue Systeme investieren”, sagt Martina Fiddrich, die das Mittelstandsgeschäft und die Partnership Solution Center der IBM in Deutschland verantwortet. „Black Point Arts als mittelständischer IT-Dienstleister zeigt, wie man mit geringer Ressourcenbindung einen Mehrwert für das eigene Unternehmen und die Kunden schaffen kann.”

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